Oftmals versteht man die in den Vorlesungen behandelten Sachverhalte nicht auf Anhieb oder kann sie sich schwer einprägen, da sie zum Teil sehr trocken sind. Dagegen gibt es Abhilfe. Auf Youtube findet ihr unter dem Schlagwort Tele-Jura viele Videos, in denen kurz und knapp verschiedene komplizierte Rechtsbegriffe und auch Klassiker der Rechtsgeschichte erklären werden. Durch die Visualisierung des Sachverhalts kann man sich den Rechtsstreit gleich viel besser vorstellen.
-
Justitia und die Poesie
Dr. Ulrich G. Schroeter (Akademischer Rat an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) hat viele bekannte und wirklich sehr witzig gereimte Urteile zusammengestellt. Hier werden Urteile mal auf eine ganz andere Art dargestellt. Sehr lesenswert!
Meine Favoriten darunter sind: Die herrenlose Kuh („vielleicht mit Namen Liese …“),
S. 21 und Unstimmigkeiten im „Russenpuff“, S. 41.Hier geht’s zum Link.
-
Juristische Online-Datenbanken: Juris und Beck-Online
Die Recherche mit Beck-Online oder Juris gehört zu dem beinahe täglichen Handwerkzeug des wirtschaftsrechtlichen Studentendaseins. Um uns stundenlange Recherchen zu ersparen sollten wir uns daher mit diesen Datenbanken gut auskennen.
-
Bachelor im Master – passt für`s BaföG
Nach Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 12.07.2012 kann für Studenten eines inländischen Master-Programmes der BAföG-Anspruch auch dann bestehen, wenn an der ausländischen Universität Kurse eines Bachelor-Studiengangs belegt werden.
-
Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis für das Verfassen von Qualifikationsarbeiten
Der Allgemeine Fakultätentag (AFT), die Fakultätentage und der Deutsche Hochschulverband (DHV) haben unter Einbeziehung der fachspezifischen Besonderheiten und Belange gemeinsame, für alle Wissenschaftsdisziplinen geltende Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation und Habilitationsschrift) formuliert. Diese Grundsätze sind als Handreichungen für Prüfer und Prüflinge, Wissenschaftler und Studierende konzipiert, da die Wissenschaft angesichts von Plagiats- und Fälschungsaffären der Selbstvergewisserung bedarf. Es lohnt sich, diese Grundsätze zu beachten und zur Kenntnis zu nehmen! Wie an anderer Stelle in diesem Blog bereits betont, nehmen die Hochschulen die Aufgabe, für wissenschaftlich korrekte Abschlussarbeiten zu sorgen, zunehmend ernst. Zur Pressemitteilung des DHV.